Kellerdecke einer Schule in Hessen gedämmt

Nach einer anderthalbjährigen Untersuchung ist es gelungen, ein Schulgebäude in Hessen zu einem Betrag, der um 44,3 % unter dem Kostenvoranschlag liegt, zu dämmen. Diese Schule sollte in erster Instanz mit allgemein bekannten (vorgefertigten) Dämmsystemen isoliert werden.

Eine Analyse ergab jedoch, dass eine Dämmung mit vor Ort hergestellten, maschinell verarbeiteten Dämmstoffen wesentlich günstiger ausfallen würde. Die Kellerdecke wurde mit einer 10 cm dicken Isofekt®PLUS-Sprühdämmung isoliert. Die Wände wurden durch die Dämmung einer Holzrahmenkonstruktion mit Einblasdämmung isoliert. Die beiden Systeme stellen sowohl bei der Fassade als auch bei der Kellerdecke eine bessere Lösung dar als eine Dämmung mit Platten. Die Dämmung des Dachbodens wurde durch das Aufspritzen einer zusätzlichen Dämmschicht auf einfache Weise verdoppelt.